Möchte man für bereits bestehende Deskriptoren die UQ-Option setzen, so erfordert dies dzt. einen RELEASE und anschließender Neuinvertierung des Deskriptors via ADAINV. Bei sehr großen Files mit mehreren hundert Mio Records ist ein ONLINE-Invert nicht sehr effizient (siehe Incident-Referenz) und ein INVERT via Utility setzt einen UTI-Lock des Files voraus und bedeutet eine längere Zugriffsunterbrechung auf dieses DB-File. Da die UQ-Option eigentlich nur ein FLAG in der FDT ist, würde eine Überprüfung des Wertevorrates, der ja ohnehin erfolgt, auf Duplikate
ausreichen um dieser zu verifizieren und ggf. ohne Reinvertierung zu setzen.
Created on Brainstorm | 03.12.2015 09:45 am |
Brainstorm ID | 2306 |